Saturday, 25 May 2013
The Transat : Next edition of the Transat planned for May 2016
Start of The Transat 2008 ©Th/Martinez/Sea&Co.
by The Transat media
The next edition of THE TRANSAT, the successor for pro-sailors to the original solo race across the North Atlantic that was born as the OSTAR, will take place in May 2016. As we wish the sailors good luck for the start of the Corinthian version for smaller boats this Bank Holiday Monday, 27th May from Plymouth, UK, this serves as a timely reminder to establish a marker for the The Transat, or La Transat Anglaise as its known in France.
The OSTAR (Observer Singlehanded Trans-Atlantic Race) was created in 1960 by a handful of pioneering sailors. The race was organised every four years by the Royal Western Yacht Club (RWYC) from 1960 through to the 2000 event, albeit with a lot of involvement from the French event organiser Pen Duick in the 90s, in order to cater for the demands of the professional campaigns that dominated the event. After the 2000 edition with the future of the event in doubt due to the withdrawal of sponsors and consequently Pen Duick, OC Sport stepped in to save the event and acquired the rights to the professional part for boats of 50 foot and upwards.
Loick Peyron, winner of the IMOCA60 class in 2008 © Copyright onEdition/OC Sport
OC Sport renamed it THE TRANSAT in 2004, and added Artemis as Title Partner in 2008, focusing in that year on the IMOCA 60 Class, the boats that compete in the Vendée Globe in the same year. This race can be relived at www.thetransat.com. The 2012 edition was deferred at the request of IMOCA due to some commercial complications for them with another event organiser who had to delay their event from 2011 to 2012. However, the next edition of THE TRANSAT is planned for May 2016 in its traditional pre-Vendée Globe slot, although the decision on which classes will be invited has not yet been finalised. The fleet will follow its traditional tough North Atlantic course from the UK to North America.
The RWYC continues to organise a solo transatlantic race for Corinthian and non-professional sailors that is still known as the (O)STAR, and that is restricted to boats of up to 50 foot only. This race usually falls a year after the professional big boat race ie 2005, 2009 with the next edition starting on Monday with 21 entries. Both the amateur Yacht Club event and THE TRANSAT have the right to link to the history of the original race created in 1960, and what a rich history it has produced.
Founders of The Transat : Blondie Hasler, Francis Chichester and Lt. Jack Odling-Smee © Western Morning News/Ajax/DPPI
The first race was competed by just a handful of pioneering sailors including Francis Chichester and Blondie Hasler who coined the phrase: “One man, one boat, the ocean”. There has been tragedy, dramatic rescues and exceptional drama since the race began in 1960. Over time THE TRANSAT, as it is known today, has evolved and now serves the professional end of offshore sailing. But there are few modern day races that can reflect on such a long and outstanding history.
IMOCA 60 Monohull record: 12 days, 11 hours and 45 minutes set by Loick Peyron (FRA) on board Gitana in 2008
Multihull 60ft record: 8 days, 8 hours, 29 minutes set by Michel Desjoyeaux (FRA) on board Geant in 2004
www.thetransat.com
Nordseewoche : Die härteste Wettfahrt der Nordseewoche ist - fast - zu Ende
Tramontane. Rechtzeitig nach Helgoland abgedreht. Foto: J. Kohfahl
von Hans Genthe
Im Ziel in Edinburgh angekommen sind:
- Do, 23.5.2013, 01:37:20 - Reichel-Pugh 52 "Scho-Ka-Kola", Skipper Dr. Uwe Lebens
- Do, 23.5.2013, 02:30:30 - Andrews 56 "Norddeutsche Vermögen Hamburg", Skipper Georg Christiansen
- Do, 23.5.2013, 22:26:57 - Frèrs 51 "Magic", Skipper Jan Hamester
- Fr, 24.5.2013, 01:07:27 - Pogo 40 "Pogo 1", Skipper Fabian Kennis
Die vollständigen Ergebnisse der Edinburgh-Regatta:
http://www.nordseewoche.de/ ergebnisse2013/nsw_2013_w8. html
von Hans Genthe
So einen Sturm hat es wohl in der Geschichte des Edinburgh Race noch nicht gegeben. Von 21 Yachten haben 16 aufgegeben, 4 sind inzwischen im Ziel, zwei Yachten sind unterwegs, eine davon noch im Rennen. "Es ist, als hätte Petrus über Pfingsten Luft geholt, um die Edinburgh-Teilnehmer zurück zu blasen." Die anderen Wettfahrten der Nordseewoche waren von Flaute und Nebel heimgesucht.
Doch nach dem Start am Pfingstmontag in totaler Flaut dezimierte Wind bis 50 Knoten, Wellen bis 8 Meter und für die Jahreszeit ungewöhnliche Kälte das Regattafeld extrem. Einige Yachten mussten noch kurz vor dem Ziel aufgeben, so auch leider am frühen Morgen des Freitags der russische Teilnehmer "Brainwash". Die Segel zerrissen, kein Strom mehr für Instrumente und völlig ausgelaugt entschlossen sie sich, den Motor anzuwerfen. Schon am Donnerstag morgen war auf der 12m langen Winner-Yacht der Generator ausgefallen, und damit auch der Funk. In Landnähe konnten sie via SMS eine Statusmeldung abgeben. Inzwischen liegt Brainwash in Granton Harbour, dem Hafen von Edinburgh.
Auch die kleine Arrabiata musste erst auf den letzten 50 Meilen, kurz vor dem Eingang des Firth of Forth, abdrehen, ist nach Blyth abgelaufen und war gegen 3 Uhr morgens im Hafen. An Bord der Sun Fast 3200 sind alle wohlauf. Diverse Schäden am Schiff zwangen die Crew zur Aufgabe.
Erste Yacht im Ziel war die Rennyachten Scho-Ka-Kola von Dr. Uwe Lebens. "Nach dem Start begann ein richtiges Schwachwindrennen. Zwischendurch sind wir sogar zurückgetrieben, da hat uns dann die Norddeutsche Vermögen überholt. In der ersten Nacht sind wir bis zur Doggerbank Code 0 gefahren. Auf der Doggerbank konnten wir die Norddeutsche Vermögen wieder überrunden. " Dr. Uwe Lebens klingt glücklich und auch ein wenig erleichtert. "Das Tuff-Luff (die Vorsegelführung), ist uns um die Ohren geflogen. Zum Glück hat unsere J5 (kleine Fock) Stagreiter. Aber bei jedem Segelwechsel ist uns die Norddeutsche Vermögen näher gekommen. Wir mussten die größeren Segel mit Dyneema (Hochleistung-Leine) ans Vorstag binden."
Magic. Durchgeboxt. Foto: U. Kowarz
Kurz hinter der grauen Reichel-Pugh-Konstruktion kam die blaue Andrews 56 "Norddeutsche Vermögen Hamburg" unter Skipper Georg Christiansen ins Ziel. Auf beiden Yachten führten die Startwindbedingungen zu Ausfällen durch Seekrankheit. "Bei uns waren 30 Prozent der Crew seekrank!" berichtet Lebens, "Zum Glück haben haben die nur einmal gespuckt, und dann ging es wieder. Keiner ist total ausgefallen."
Nach berechneter Zeit hat die Norddeutsche Vermögen die Regatta gewonnen. Da die teilnehmenden Schiffe ein unterschiedlich großes Geschwindigkeitspotenzial haben, werden die tatsächlichen Zeiten mit einem kompliziert ermittelten Handicap-Faktor verrechnet, um die Leistung der Crew zu ermitteln.
Gestern kurz vor Mitternacht ist die "Magic" als dritte ins Ziel gekommen. "Das war wohl meine härteste Tour. Das Wasser war so kalt wie die Luft. 6 Grad. Wir hatten etwa 5m Welle. In einer Welle ist ein Nutella-Glas durch den Salon geschossen und hat Thorsten Eylmann am Kopf getroffen." Jan Hamester von der Frers 51 "Magic" der Segelschule Wellsailing ist ein erfahrener Skipper, "Ich habe das gleich getaped, dann war alles wieder in Ordnung." erzählt Hamester, "Die Frers ist mehr durch die Welle als über die Welle gegangen. Im Vergleich zu den anderen Booten, die ich gesegelt habe, war das ungewohnt. Aber das Seeverhalten war unter Deck sehr angenehm, da konnte man sich gut erholen." Hamester hat bisher viel leichte Boote wie Figaro oder Pacer 36 gesegelt, "Ich habe mich gewundert, wie lange Yachten wie die Sun Fast 3200 "Arrabiata" oder die Pogo im Rennen geblieben sind, die sind eigentlich nicht für die Kreuz gebaut."
Die einzige weitere Yacht, die das Rennen regulär beenden konnte, war bisher ca. 2,5 Stunden später die "Pogo 1", eine Pogo 40 von Sailing Island. Für die Yacht war das Rennen die Qualifikation für das Fastnet Race. "Ich bin froh, dass die heil ins Ziel gekommen sind." Markus Seebich, Geschäftsführer der Segelschule ist deutlich erleichtert. "Die Crew wird jetzt sicher noch tief schlafen."
Das Schwesterschiff, die "Pogo 2" ist in der Nacht in Newcastle eingelaufen. Gemäß dem Wetterbericht dürfte es diese Yacht am härtesten getroffen haben. Die Erzählungen an Bord passen zum Kurs: "An Bord ist soweit alles unter Kontrolle. Der Wind ist aktuell über 40 Knoten, in Böen bis 50 Knoten. See: 4 - 5 Meter." Skipper Michael Mühlmann benachrichtigte 25 Seemeilen vor dem Schutzhafen Blyth Markus Seebich in der die Zentrale der Segelschule. "Drei Crewmitglieder sind seekrank. Ein Crewmitglied hat eventuell eine Rippenprellung. Die Pogo 2 fährt im Moment unter gereffter Fock mit ca. 9 kn Fahrt."
Inzwischen hat der Wind im Seegebiet vor Edinburgh auf ca. 20 Knoten aus Nordost abgeflaut. Als einzige Yacht ist die Swan 442 Charisma noch auf See. Es wird erwartet, das die Yacht, die dank einer extremen Nordroute die den schlimmsten Sturm nicht durchstehen musste, nun mit nordöstlichen Winden unter Spinnaker auf der Rückseite des Sturmtiefs Richtung Edinburg unterwegs ist.
Anfangs war es flau und nebelig. Foto: J. Kohfahl
"Heute gegen Abend wird das Sturmtief das Seegebiet vor Edinburgh erreicht haben." Meeno Schrader, Segelwetterprofi von Wetterwelt und von der boot Düsseldorf für die Nordseewoche engagiert, hatte eine exakte Prognose geliefert. "Das Windfeld hat eine eine mittlere Windgeschwindigkeit von 35 Knoten aus 340 Grad, die Böen können über 50 Knoten gehen." Zum Wind kam erschwerend der Tidenstrom. Das ablaufende Wasser führte zu kurzen, sich brechenden Wellen, die Höhe sollte die 8 Meter auch übersteigen können. Die englische Küste bietet bei der Windrichtung keinen Schutz. Das überkommende Wasser und die Luft waren zwischen 6-8 Grad kalt, das laugte die Mannschaften der kleiner Boote aus.
Die Edinburgh-Regatta ist eine echte Hochseeregatta über die offene Nordsee und die Doggerbank bis Edinburgh. Die Yachten sind drei bis fünf Tage auf sich allein gestellt, um die rund 460 Seemeilen zu bezwingen. Diese traditionsreiche Regatta wird seit 1968 ausgetragen. Als einzige deutsche Hochseeregatta führt die Strecke von Helgoland nach Edinburgh/Schottland über die offene See in den Firth of Forth und endet in Edinburgh’s Yachthafen Granton. Alle 2 Jahre erfolgt der Start, immer am Pfingstmontag, abwechselnd mit der Regatta Pantaenius Rund Skagen.
"Ich fühle mich bestätigt, dass wir harte Sicherheitsanforderungen fordern." Marcus Böhlich hat auf Helgoland die Yachten kontrolliert. "Und ich freue mich über die gute Seemannschaft der Teilnehmer." Alle gemeldeten Teilnehmer hatten den Sicherheitscheck der Wettfahrtleitung bestanden und durften sich bei mussten sich anfangs bei wenig Wind auf dem Weg nach Schottland machen. Zudem muss ein Drittel der Mannschaft ein Sicherheitstraining und erste Hilfe Kurse absolviert haben.
Im Ziel in Edinburgh angekommen sind:
- Do, 23.5.2013, 01:37:20 - Reichel-Pugh 52 "Scho-Ka-Kola", Skipper Dr. Uwe Lebens
- Do, 23.5.2013, 02:30:30 - Andrews 56 "Norddeutsche Vermögen Hamburg", Skipper Georg Christiansen
- Do, 23.5.2013, 22:26:57 - Frèrs 51 "Magic", Skipper Jan Hamester
- Fr, 24.5.2013, 01:07:27 - Pogo 40 "Pogo 1", Skipper Fabian Kennis
Die vollständigen Ergebnisse der Edinburgh-Regatta:
http://www.nordseewoche.de/
Solitaire du Figaro : Magma Structures and Rockfish to team with Academy Graduates Cherry and Bomby for 2013 Solitaire du Figaro
by Artemis Offshore Academy
Today, Friday 24th May, the build up in Bordeaux (France) to the 2013 Solitaire du Figaro really begins as the 42-strong Figaro flotilla makes it’s way up the Gironde river and into the heart of the bustling city. With Leg 1 of the Solitaire du Figaro set to start Sunday 2nd June, in the words of the Academy sailors it’s ‘game faces on’ for the spectrum of Figaro competitors, from next generation Rookies to the legends of the Figaro class, as they prepare for the first 536-mile Leg from Bordeaux to Porto (Portugal). Travelling up river with the fleet from Pauillac will be Artemis Offshore Academy newbies Ed Hill and Jack Bouttell, alongside Academy Graduates Sam Goodchild, on route to his third Solitaire du Figaro, and Nick Cherry and Henry Bomby, who for 2013 have secured two exciting new sponsors for the historic one-design race.
Magma Structures are proud to sponsor Nick Cherry in the 2013 Solitaire du Figaro © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
With just over a week to go until it the race kicks start from Bordeaux, Magma Structures, providers of world-class structural engineering expertise and flexible manufacturing resources, is pleased to announce their sponsorship of Artemis Offshore Academy Graduate and British sailor Nick: "We are very excited to sponsor Nick in the forthcoming Solitaire du Figaro, which is an extremely tough and challenging event,” stated Clive Johnson, Managing Director of Magma Structures. “We look forward to following Nick's progress in the Solitaire and I'm sure his achievements will be an inspiration to the 80+ people who work at Magma Structures."
Currently gearing up for his second go around the 1,938 mile Solitaire track, Nick is hoping to earn himself the 'best of British prize' and secure a top half result in the tough fleet, racing his newly named Figaro 23, ‘Magma Structures’: “It’s great to have the support of Magma Structures for the Solitaire this year. They’re an exciting company who are building some ground breaking rigs for super yachts and I'm looking forward to seeing what comes out of their shed next. I hope their employees will enjoy following the race tracker at six minute intervals and I'll get 80 more supporters!” For more on Magma Structures, click here.
Nick will sail 'Magma Structures' in the 1928 mile © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
Having put in a determined performance already this season just to get him to the Solitaire start line, Academy Graduate Henry is also excited to announce that his boat for his remaining racing season will be named after Mitch Tonks’ award-winning fish restaurants, RockFish. Well known food writer and TV chef Mitch has supported local Dartmouth boy Henry since 2010, but this title sponsorship for the 2013 season has taken his backing to a new level. “It was Henry’s charisma, ability and belief that inspired us at the Seahorse and RockFish to want to sponsor his solo sail round Britain a few years ago and we have been closely following his progress since,” Mitch revealed. “Henry’s latest challenge on the Figaro circuit, the Solitaire du Figaro, is seriously hard work and requires determination and support. He is an inspiration to those around him and we are so proud to be involved.”
Henry Bomby secures a title sponsor in long time friend and supporter Mitch Tonks © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
A grateful Henry continued: “To have ongoing support from Mitch is fantastic. As well as the financial support, he also brings a huge amount of passion to the project. Mitch hope’s to one day see me compete in the Vendée Globe, the pinnacle even in solo offshore racing, and for me to be competing in the Solitaire du Figaro for a second year running is a jump up onto the first rung of the ladder towards achieving this dream.” Visit the RockFish website here and find out more about Mitch Tonks here.
Henry gears up for his second Solitaire du Figaro sailing his own Figaro, 'RockFish' © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
The newly backed Nick, Henry and the remainder of the Artemis Offshore Academy clan will have the opportunity to show off their new race sails and livery this weekend, with the five British sailors and Irish skipper David taking part in a mandatory Solitaire speed run showdown over a 2.8 mile course as part of the Fete Le Fleuve festival, of which the Solitaire du Figaro is the centre piece. Race Coach Marcus Hutchinson detailed: “The banks of the Garonne (river) and the layout of the festival make for a perfect amphitheatre. There is no prize for the fastest boat as the conditions will be different everyday this week, but the opportunity for the crowds to watch and be introduced to the different race skippers and boats is too good to miss.”
Nick, Jack, Ed and David will be first of 42 skippers to put their tuning to the test on Saturday 25th May, with Henry and Sam to follow on Sunday 26th May.
You can follow the Academy skippers as race preparations hot up in Bordeaux via the new look Artemis Offshore Academy website http://www.artemisoffshoreacademy.com
Today, Friday 24th May, the build up in Bordeaux (France) to the 2013 Solitaire du Figaro really begins as the 42-strong Figaro flotilla makes it’s way up the Gironde river and into the heart of the bustling city. With Leg 1 of the Solitaire du Figaro set to start Sunday 2nd June, in the words of the Academy sailors it’s ‘game faces on’ for the spectrum of Figaro competitors, from next generation Rookies to the legends of the Figaro class, as they prepare for the first 536-mile Leg from Bordeaux to Porto (Portugal). Travelling up river with the fleet from Pauillac will be Artemis Offshore Academy newbies Ed Hill and Jack Bouttell, alongside Academy Graduates Sam Goodchild, on route to his third Solitaire du Figaro, and Nick Cherry and Henry Bomby, who for 2013 have secured two exciting new sponsors for the historic one-design race.
Magma Structures are proud to sponsor Nick Cherry in the 2013 Solitaire du Figaro © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
With just over a week to go until it the race kicks start from Bordeaux, Magma Structures, providers of world-class structural engineering expertise and flexible manufacturing resources, is pleased to announce their sponsorship of Artemis Offshore Academy Graduate and British sailor Nick: "We are very excited to sponsor Nick in the forthcoming Solitaire du Figaro, which is an extremely tough and challenging event,” stated Clive Johnson, Managing Director of Magma Structures. “We look forward to following Nick's progress in the Solitaire and I'm sure his achievements will be an inspiration to the 80+ people who work at Magma Structures."
Currently gearing up for his second go around the 1,938 mile Solitaire track, Nick is hoping to earn himself the 'best of British prize' and secure a top half result in the tough fleet, racing his newly named Figaro 23, ‘Magma Structures’: “It’s great to have the support of Magma Structures for the Solitaire this year. They’re an exciting company who are building some ground breaking rigs for super yachts and I'm looking forward to seeing what comes out of their shed next. I hope their employees will enjoy following the race tracker at six minute intervals and I'll get 80 more supporters!” For more on Magma Structures, click here.
Nick will sail 'Magma Structures' in the 1928 mile © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
Having put in a determined performance already this season just to get him to the Solitaire start line, Academy Graduate Henry is also excited to announce that his boat for his remaining racing season will be named after Mitch Tonks’ award-winning fish restaurants, RockFish. Well known food writer and TV chef Mitch has supported local Dartmouth boy Henry since 2010, but this title sponsorship for the 2013 season has taken his backing to a new level. “It was Henry’s charisma, ability and belief that inspired us at the Seahorse and RockFish to want to sponsor his solo sail round Britain a few years ago and we have been closely following his progress since,” Mitch revealed. “Henry’s latest challenge on the Figaro circuit, the Solitaire du Figaro, is seriously hard work and requires determination and support. He is an inspiration to those around him and we are so proud to be involved.”
Henry Bomby secures a title sponsor in long time friend and supporter Mitch Tonks © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
A grateful Henry continued: “To have ongoing support from Mitch is fantastic. As well as the financial support, he also brings a huge amount of passion to the project. Mitch hope’s to one day see me compete in the Vendée Globe, the pinnacle even in solo offshore racing, and for me to be competing in the Solitaire du Figaro for a second year running is a jump up onto the first rung of the ladder towards achieving this dream.” Visit the RockFish website here and find out more about Mitch Tonks here.
Henry gears up for his second Solitaire du Figaro sailing his own Figaro, 'RockFish' © Artemis Offshore Academy/Brian Carlin
The newly backed Nick, Henry and the remainder of the Artemis Offshore Academy clan will have the opportunity to show off their new race sails and livery this weekend, with the five British sailors and Irish skipper David taking part in a mandatory Solitaire speed run showdown over a 2.8 mile course as part of the Fete Le Fleuve festival, of which the Solitaire du Figaro is the centre piece. Race Coach Marcus Hutchinson detailed: “The banks of the Garonne (river) and the layout of the festival make for a perfect amphitheatre. There is no prize for the fastest boat as the conditions will be different everyday this week, but the opportunity for the crowds to watch and be introduced to the different race skippers and boats is too good to miss.”
Nick, Jack, Ed and David will be first of 42 skippers to put their tuning to the test on Saturday 25th May, with Henry and Sam to follow on Sunday 26th May.
You can follow the Academy skippers as race preparations hot up in Bordeaux via the new look Artemis Offshore Academy website http://www.artemisoffshoreacademy.com
Solitaire du Figaro : Simon Troel - sa premiere Solitaire
Simon Troel. Image copyright B. Stichelbaut
par Laurence Caraës
Simon Troel, le skipper des Recycleurs bretons, s'apprête à courir sa première Solitaire du Figaro. Sans complexe, entraîné depuis l'hiver dernier, il va se confronter "pour de vrai" aux grands noms de la série. C'est d'ailleurs l'un d'eux qu'il embarquera ensuite, en septembre, sur le Tour de Bretagne en double, Jérémie Beyou.
2013 : l'année des premières
A l'âge de 26 ans, Simon Troël a la chance de découvrir le métier de skipper, la traversée de l'Atlantique en solitaire et la Solitaire du Figaro ; des nouveautés que le skipper des Recycleurs bretons assume sans état d'âme. Formé à l'école de la régate depuis l'âge de 10 ans, Simon a goûté à la course au large en 2009. Après avoir été finaliste du Challenge Espoir Bretagne - Crédit Mutuel à deux reprises puis avoir couru en double le Tour de Bretagne et la Transat AG2R, le voici en solo sur son Figaro, soutenu par une entreprise bretonne, les Recycleurs bretons.
Simon Troel. Image copyright B. Stichelbaut
Cette année 2013 donne l'opportunité à Simon de courir les deux plus belles épreuves en solitaire du circuit : la Transat Bretagne - Martinique tout d'abord. Au départ de Brest en mars dernier, les conditions météo s'annoncent très difficiles. Simon Troël doit appréhender ces conditions, cumulées aux inconnues que représentent la solitude et la longueur de la course. De jour en jour, Simon s'en sort bien, et de mieux en mieux. Il fait preuve de prudence, d'un bon sens marin, ne casse pas et grignote des places de jour en jour. Il arrive 7è sur 15 concurrents au départ, forcément heureux : " C'est une très belle expérience en accéléré, je ne me fais pas de souci pour savoir comment ramener mon bateau au port sur la Solitaire du Figaro !"
A peine deux mois plus tard, aguerri sur cette Transat en solitaire ainsi qu'aux entraînements au pôle Finistère Course au Large, Simon Troel engrange encore de l'expérience en naviguant sur l'Imoca 60 Maître CoQ de Jérémie Beyou et sur le M34 Nantes - Saint Nazaire de Corentin Douguet : "C'était sympa de naviguer sur d'autres bateaux. Ensuite j'ai terminé la préparation du Figaro à Brest. Les dernières navigations ont permis de valider le fonctionnement électronique et les voiles neuves avec la voilerie Incidences."
Après un convoyage de 300 milles en solitaire, Simon est arrivé à Bordeaux, où il règlera les derniers détails de sa première participation à la Solitaire du Figaro avant le prologue, samedi 1er juin : " Je me sens prêt, j'ai récupéré de la fatigue de la Transat, il me reste des bricoles à faire. La pression montera tout doucement. Pour l'instant, ça va, j'ai pris l'habitude tout l'hiver de m'entraîner avec les ténors, je me sens armé !"
Simon Troel. Image copyright B. Stichelbaut
Objectif classement bizuth
Au-delà de bien figurer au classement général, Simon Troel vise le classement bizuth, une véritable course dans la course.
Malgré un niveau serré entre les sept bizuths de cette édition, Simon, qui a la tête bien faite et qui cumule déjà une belle expérience, sait que tout est possible et n'hésite pas à viser la plus haute marche du podium. Simon sera aussi le seul skipper bizuth à représenter la Bretagne parmi des bizuths normands, britanniques et irlandais ...
Transmission d'expérience
C'est un partenaire commun, les Recycleurs bretons, qui a rapproché les deux skippers. Partenaire unique de Simon, l'entreprise brestoise est co-partenaire de Jérémie Beyou et de Maître CoQ. Au gré de leurs rencontres, ils apprennent à se connaître et à s'apprécier. Au départ de la Transat Bretagne - Martinique, Jérémie est là pour aider Simon à préparer sa météo, puis il lui propose de naviguer sur l'Imoca 60 Maître CoQ. C'est donc presque logiquement que Simon embarquera Jérémie sur le Tour de Bretagne en double, du 1er au 7 septembre, entre Paimpol et Piriac-sur-mer. Et là encore, c'est le podium que les deux skippers visent. Simon Troel : "Jérémie a une très grande expérience du Figaro (double vainqueur de la Solitaire du Figaro, six participations au Tour de Bretagne ndlr), on s'entend bien, ça va être cool !" Quant à Jérémie Beyou, il dit de Simon : "J'ai découvert un jeune skipper attachant, motivé par ce qu'il fait et agréable en mer. Il a de la fraîcheur, pas mal de milles à son actif, ce n'est pas un "perdreau de l'année" ! Sur la Solitaire, il pourra aussi compter sur moi s'il a besoin de conseils, c'est agréable de pouvoir transmettre son expérience."
Simon Troel. Image copyright B. Stichelbaut
La Solitaire du Figaro Eric Bompard Cachemire ...
La Solitaire du Figaro est une épreuve majeure de la course au large, elle fait donc logiquement partie du Championnat de France de Course au large en solitaire (celui-ci comprend également la Transat Bretagne-Martinique et la Generali Solo). La 44 ème édition se déroule cette année du 2 au 26 juin 2013 et couvrira 1938 milles nautiques. La Solitaire partira de Bordeaux, puis passera par les ports de Porto, Gijon et Roscoff avant de se conclure à Dieppe. Elle accueille 42 participants, dont sept bizuths -c'est-à-dire les coureurs dont c’est la première participation : Joan Ahrweiller, Benoit Hochart, Jack Bouttell, Edmund Hill, David Kenefick, Claire Pruvot et Simon Troel qui se disputeront alors la première place du classement bizuth.
Simon Troel : palmarès Né le 5 janvier 1987
2013 : 7è Transat Bretagne - Martinique
2012 : 7è Tour de France à la voile – skipper Corentin Douguet (Nantes – Saint Nazaire - Leclerc)
9è Transat AG2R avec Michel Bothuon (les Recycleurs bretons)
2011 : 7è Tour de Bretagne avec Eric Peron (Skipper Macif)
10è au classement général du Tour de France à la voile
Challenge Espoir Région Bretagne - Crédit Mutuel
2010 : 14è Tour de France à la voile et 3è Championnat de France Espoir en Match Racing
2009 : 3è Championnat de France Espoir en Mach Racing et 2è Challenge Espoir Région Bretagne
2008 : 14è Championnat du Monde de Melges 30
2007 : 1er étudiant et 12è au classement général du Tour de France à la voile
2006 : 2è étudiant et 15è au classement général du Tour de France à la voile
2004/2005 : 1er National Laser Radial de Hourtin et 1er National Laser Radial de Fouesnant
2003/2004 : 4è au Championnat de France Espoir Laser radial
2002/2003 : 5è Championnat de France Espoir Laser radial
http://www.figaro-recycleurs-bretons.fr/
Solitaire du Figaro : Tous à Bordeaux !
par Marie Le Berrigaud-Pouchon
Le rideau s'ouvre sur la 44e Solitaire du Figaro - Eric Bompard cachemire. Ce vendredi 24 mai lance officiellement les festivités à Bordeaux avant le grand départ du 2 juin prochain. Pendant les neuf jours qui leur restent, les marins vont vivre au rythme de la Fête du Fleuve avec un impératif : rester concentré sur leur objectif sportif.
Cette semaine, les 42 Figaro Bénéteau ont quitté leur port d'attache respectif pour migrer vers Pauillac, à une cinquantaine de kilomètres dans le nord de Bordeaux, où l'ensemble de la flotte avait rendez-vous ce vendredi 24 mai.
Ce soir à 21 heures, la petite armada sera amarrée sur les pontons d'honneur de Bordeaux, face au quai de La Garonne, après avoir paradé dans le sillage du majestueux Cuauhtemoc, trois mâts barque de la marine mexicaine. C'est une semaine de pré-départ exceptionnelle qui attend les marins, en plein cœur de la neuvième ville de France, dans un cadre architectural magnifique.
Village de La Solitaire du Figaro - Eric Bompard cachemire à Bordeaux. Image copyright Alexis Courcoux
Bordeaux sort le grand jeu
Bordeaux s'est entièrement parée aux couleurs de La Solitaire et de sa traditionnelle Fête du Fleuve. Tous les deux ans, cet événement réunit plus de 250 000 personnes. Le Village, auquel est intégré celui de la Solitaire, s'étire sur 1,5 km sur les quais de la Garonne devant lesquels les Figaro Bénéteau feront le show lors des régates d'exhibition quotidiennes programmées dès demain samedi. L'accueil que les bordelais se préparent à réserver à cette flotte extraordinaire s'annonce grandiose.
Suivez toute l'actualité de La Solitaire du Figaro - Eric Bompard cachemire sur www.lasolitaire.com
L'essentiel de La Solitaire du Figaro - Eric Bompard cachemire 2013
Village de La Solitaire du Figaro - Eric Bompard cachemire à Bordeaux. Image copyright Alexis Courcoux
Les marins
42 inscrits dont 6 anciens vainqueurs, 6 étrangers, 7 bizuths, une femme
Le programme
Vendredi 24 mai
Présence des bateaux à Bordeaux (estuaire de la Gironde)
19h30 : Passage des Figaro Bénéteau 2 sous le Pont Jacques Chaban Delmas
Inauguration du village
De 19h30 à 20h30
« La grande arrivée avec la parade du Cuauhtemoc »
Parade d'entrée des bateaux
De 19h45 à 20h30
Amarrage des bateaux au ponton d'honneur
Les runs d'exhibition du week-end (jusqu'au 31 mai)
Samedi 25 mai de 16h15 à 16h45
Full Irish/ David Kenefick; Magma Structures/ Nick Cherry; Artemis 37/ Edmund Hill
Artemis 77/ Jackson Bouttell; Maitre CoQ/ Jérémie Beyou; Destination Dunkerque/ Thomas Ruyant ; In extenso - Experts comptables/ Nicolas Jossier ; Région Basse Normandie/ Joan Arhweiller ; Agir Recouvrement/ Adrien Hardy
Dimanche 26 mai de 16h45 à 17h15
Banque Populaire/ Armel Le Cléach ; IB Remarketing / Benoît Hochart ; Groupe Snef / Jean Paul Mouren ; Seixo Habitat/Julien Villion ; Vendée/Morgan Lagravière ; Région Aquitaine/ Amaiur Alfaro ; Shelterbox/Sam Goodchild ; Rockfish/Henry Bomby
1er juin : Prologue Bordeaux - Pauillac - Eric Bompard cachemire
Etape 1 Bordeaux/Porto (Portugal) 536 milles
Départ le 2 juin à 13h00 (ligne de départ Pauillac)
Arrivées prévues le 5 juin
Etape 2 Porto/Gijón (Espagne) : 452 milles
Départ le 8 juin à 12h00
Arrivées prévues le 11 juin
Etape 3 Gijón/Roscoff : 436 milles
Départ le 13 juin à 12h00
Arrivées prévues le 16 juin
Etape 4 – Roscoff/Dieppe : 514 milles
Départ le 20 juin à 13h00
Arrivées prévues le 23 juin.
La Solitaire du Figaro
Solitaire du Figaro : Yann Eliès - « Le plateau de cette édition 2013 est exceptionnel »
Figaro Groupe Queguiner - Leucémie Espoir © Alexis Courcoux
par Fanny Evenat
Arrivé à Pauillac hier après deux jours de convoyage, ce vendredi Yann Eliès remontera la Gironde pour rejoindre le port de Bordeaux en parade avec l'ensemble des 40 autres concurrents de la Solitaire du Figaro Eric Bompard cachemire 2013, aux alentours de 19 heures, entamant ainsi officiellement la dernière ligne droite avant le grand départ programmé le 2 juin prochain. Ces derniers jours avant le coup d'envoi ne sont généralement pas les plus simples à gérer. On s'épie les uns les autres, on essaie de prendre l'ascendant psychologique sur ses adversaires. En clair : on joue l'intox. « On fait le paon, on montre ses couleurs » dit le skipper de Groupe Quéguiner - Leucémie Espoir, le vainqueur de l'édition 2012 et l'un des grands favoris de l'épreuve. Une épreuve au plateau toujours très relevé, spécialement à l'occasion de cette 44e édition. De fait, pas moins de six anciens vainqueurs sont présents, sans compter les jeunes aux dents longues, bien décidés à bousculer la hiérarchie. En conséquence, le Costarmoricain le sait, réaliser le doublé ou battre le record du nombre d'étapes gagnées ne sera pas facile, mais les défis, il aime ça.
Figaro Groupe Queguiner - Leucémie Espoir © Alexis Courcoux
« Le plateau de cette Solitaire du Figaro – Eric Bompard 2013 est exceptionnel. Selon moi, la dernière fois qu'il y a eu autant de prétendants à la victoire, c'était en 2009 » commente Yann Eliès. C'est un fait, si l'épreuve rassemble, chaque année, les fines lames du circuit Figaro, le plateau de cette 44e édition est particulièrement relevé. Outre Yann Eliès, ils seront cinq anciens vainqueurs de la course à s'aligner au départ dans dix jours. Mais ils ne sont pas les seuls que le skipper de Groupe Quéguiner – Leucémie Espoir ait à surveiller de près car jamais ils n'ont été aussi nombreux à vouloir – et pouvoir – inscrire leur nom tout en haut de l'affiche. « Il y a les anciens, dont je fait partie, puis les jeunes qui poussent. Jusqu'ici, ce sont toujours les « vieux » qui ont raflé la mise. Finalement, même s'ils vont fort, c'est normal que les petits nouveaux attendent un peu leur tour, comme nous avant eux » s'amuse Yann qui se verrait bien accrocher la course une deuxième fois à son palmarès, comme l'on notamment fait avant lui Michel Desjoyeaux, Jérémie Beyou ou encore Armel Le Cleac'h qu'il affrontera entre Bordeaux et Dieppe via Porto, Gijon et Roscoff. « C'est certain, ils seront dans le coup. Armel, en l'occurrence, a réalisé un bon début de saison. Reste à voir s'il arrivera à conserver sa fraicheur et son envie quand le combat s'intensifiera. J'imagine que ce ne sera pas facile après un Vendée Globe aussi soutenu que celui qu'il vient de boucler » suppose le Costarmoricain.
Figaro Groupe Queguiner - Leucémie Espoir © Alexis Courcoux
Un double objectif
L'adversaire le plus redoutable selon lui ? Nicolas Lunven. « J'estime que c'est le coureur le plus dangereux », avoue Yann. « Comme moi, il s'est montré très régulier sur les courses d'avant saison. Généralement, elles sont assez révélatrices de l'état de forme des uns et des autres. L'an passé, j'avais terminé à chaque fois dans le top 5. Idem pour Morgan Lagravière et, au final, c'est lui et moi qui sommes montés sur les deux plus hautes marches du podium de la Solitaire 2012 » rappelle le navigateur qui sait cependant que le skipper de Generali ne sera pas le seul à lui donner du fil à retordre. « La Solitaire est un exercice particulier. Il faut être bon le jour J à l'instant T. En amont, on fait des analyses des qualités et des points faibles de chacun. On catalogue un peu ses concurrents : celui-là c'est un gagne petit, celui-ci est fort pour faire avancer son bateau. Lui en météo et en stratégie, il est bon. Cet autre, mentalement, il n'y est pas… Mais au final, on sait qu'il y a toujours des surprises » indique le skipper de Groupe Quéguiner – Leucémie Espoir qui assume pleinement le fait d'être l'un des grands favoris de l'épreuve. « Sur la Solo Concarneau, j'arrive à terminer 4e en étant plutôt mauvais. C'est donc assez rassurant. En tous les cas, je sais que j'ai fait tout ce qu'il fallait pour être prêt et pour partir dans les meilleures conditions possibles » ajoute Yann, qui, au-delà d'une deuxième victoire consécutive, s'est fixé l'objectif de faire aussi bien - voire mieux - que Jean Le Cam, le détenteur du plus grand nombre de victoires d'étapes sur l'épreuve. Neuf au total. Pour cela, Yann qui en compte déjà sept, doit au moins en remporter deux. Un pari relevé donc… mais à sa portée. Ses adversaires le savent ou, à tout le moins, sont prévenus.
Solitaire du Figaro
par Fanny Evenat
Arrivé à Pauillac hier après deux jours de convoyage, ce vendredi Yann Eliès remontera la Gironde pour rejoindre le port de Bordeaux en parade avec l'ensemble des 40 autres concurrents de la Solitaire du Figaro Eric Bompard cachemire 2013, aux alentours de 19 heures, entamant ainsi officiellement la dernière ligne droite avant le grand départ programmé le 2 juin prochain. Ces derniers jours avant le coup d'envoi ne sont généralement pas les plus simples à gérer. On s'épie les uns les autres, on essaie de prendre l'ascendant psychologique sur ses adversaires. En clair : on joue l'intox. « On fait le paon, on montre ses couleurs » dit le skipper de Groupe Quéguiner - Leucémie Espoir, le vainqueur de l'édition 2012 et l'un des grands favoris de l'épreuve. Une épreuve au plateau toujours très relevé, spécialement à l'occasion de cette 44e édition. De fait, pas moins de six anciens vainqueurs sont présents, sans compter les jeunes aux dents longues, bien décidés à bousculer la hiérarchie. En conséquence, le Costarmoricain le sait, réaliser le doublé ou battre le record du nombre d'étapes gagnées ne sera pas facile, mais les défis, il aime ça.
Figaro Groupe Queguiner - Leucémie Espoir © Alexis Courcoux
« Le plateau de cette Solitaire du Figaro – Eric Bompard 2013 est exceptionnel. Selon moi, la dernière fois qu'il y a eu autant de prétendants à la victoire, c'était en 2009 » commente Yann Eliès. C'est un fait, si l'épreuve rassemble, chaque année, les fines lames du circuit Figaro, le plateau de cette 44e édition est particulièrement relevé. Outre Yann Eliès, ils seront cinq anciens vainqueurs de la course à s'aligner au départ dans dix jours. Mais ils ne sont pas les seuls que le skipper de Groupe Quéguiner – Leucémie Espoir ait à surveiller de près car jamais ils n'ont été aussi nombreux à vouloir – et pouvoir – inscrire leur nom tout en haut de l'affiche. « Il y a les anciens, dont je fait partie, puis les jeunes qui poussent. Jusqu'ici, ce sont toujours les « vieux » qui ont raflé la mise. Finalement, même s'ils vont fort, c'est normal que les petits nouveaux attendent un peu leur tour, comme nous avant eux » s'amuse Yann qui se verrait bien accrocher la course une deuxième fois à son palmarès, comme l'on notamment fait avant lui Michel Desjoyeaux, Jérémie Beyou ou encore Armel Le Cleac'h qu'il affrontera entre Bordeaux et Dieppe via Porto, Gijon et Roscoff. « C'est certain, ils seront dans le coup. Armel, en l'occurrence, a réalisé un bon début de saison. Reste à voir s'il arrivera à conserver sa fraicheur et son envie quand le combat s'intensifiera. J'imagine que ce ne sera pas facile après un Vendée Globe aussi soutenu que celui qu'il vient de boucler » suppose le Costarmoricain.
Figaro Groupe Queguiner - Leucémie Espoir © Alexis Courcoux
Un double objectif
L'adversaire le plus redoutable selon lui ? Nicolas Lunven. « J'estime que c'est le coureur le plus dangereux », avoue Yann. « Comme moi, il s'est montré très régulier sur les courses d'avant saison. Généralement, elles sont assez révélatrices de l'état de forme des uns et des autres. L'an passé, j'avais terminé à chaque fois dans le top 5. Idem pour Morgan Lagravière et, au final, c'est lui et moi qui sommes montés sur les deux plus hautes marches du podium de la Solitaire 2012 » rappelle le navigateur qui sait cependant que le skipper de Generali ne sera pas le seul à lui donner du fil à retordre. « La Solitaire est un exercice particulier. Il faut être bon le jour J à l'instant T. En amont, on fait des analyses des qualités et des points faibles de chacun. On catalogue un peu ses concurrents : celui-là c'est un gagne petit, celui-ci est fort pour faire avancer son bateau. Lui en météo et en stratégie, il est bon. Cet autre, mentalement, il n'y est pas… Mais au final, on sait qu'il y a toujours des surprises » indique le skipper de Groupe Quéguiner – Leucémie Espoir qui assume pleinement le fait d'être l'un des grands favoris de l'épreuve. « Sur la Solo Concarneau, j'arrive à terminer 4e en étant plutôt mauvais. C'est donc assez rassurant. En tous les cas, je sais que j'ai fait tout ce qu'il fallait pour être prêt et pour partir dans les meilleures conditions possibles » ajoute Yann, qui, au-delà d'une deuxième victoire consécutive, s'est fixé l'objectif de faire aussi bien - voire mieux - que Jean Le Cam, le détenteur du plus grand nombre de victoires d'étapes sur l'épreuve. Neuf au total. Pour cela, Yann qui en compte déjà sept, doit au moins en remporter deux. Un pari relevé donc… mais à sa portée. Ses adversaires le savent ou, à tout le moins, sont prévenus.
Solitaire du Figaro
Solitaire du Figaro : Corentin Horeau et Anthony Marchand - dans une semaine La Solitaire !
Les deux Figaro Bretagne - Credit Mutuel © B.Stichelbaut / Bretagne CMB
par Aurélie Feuvrier
Le 2 juin, ce sera le grand départ de la Solitaire du Figaro, à Bordeaux. Corentin Horeau et Anthony Marchand, les deux Figaristes du team Bretagne – Crédit Mutuel, abordent ce rendez-vous majeur avec des ambitions à la hausse.
Impatients mais sereins. A une semaine du départ de la 44e Solitaire du Figaro, le 2 juin à Bordeaux, Corentin Horeau (Bretagne – Crédit Mutuel Espoir) et Anthony Marchand (Bretagne – Crédit Mutuel Performance) affichent le même état d’esprit. Devant leurs étraves, pourtant, quatre étapes complexes, de Bordeaux à Dieppe en passant par Porto (Portugal), Gijon (Espagne) et Roscoff. Soient 1 938 milles et un paquet de chausse-trappes. Bien préparés, les deux skippers du Team voile Bretagne – Crédit Mutuel ont bien des atouts pour les éviter – et briller. Ils nous livrent leurs impressions à l’issue d’un convoyage tonique depuis Port-Laf’.
Corentin Horeau, Bretagne - Crédit Mutuel Espoir : « Hâte de partir ! »
« Je suis calme, je ressens beaucoup moins de pression que l’an dernier pour ma première Solitaire. J’ai hâte de partir ! J’ai bien travaillé cet hiver et la Transat Bretagne-Martinique a confirmé ma progression. Je me sens mieux sur le bateau et dans le circuit en général. Je suis dans le bain car nous avons organisé un convoyage depuis Port-la-Forêt avec Anthony Marchand et trois autres pensionnaires du Pôle Finistère Course Au Large – Yann Eliès, Damien Guillou et Nicolas Lunven – dans de belles conditions : 15-20 nœuds au portant. Le bateau est prêt et en bon état, il reste simplement deux ou trois bricoles à faire. J’ai bien préparé le roadbook de la première étape et j’attends que l’échéance approche pour avoir de meilleures infos météo. Mais une chose est certaine : l’entame sera particulière avec la sortie de l'estuaire de Gironde. On peut prendre cher avec les courants et les bancs de sable ! Il faudra être très attentif et ne pas prendre trop de risques car rester planté six heures sur un banc de sable serait catastrophique. Après, ce sera une étape plus classique avec la traversée du golfe de Gascogne et le passage du cap Finisterre. Mais il pourra encore se passer plein de choses. Mon objectif ? Faire mieux que l’an dernier (21e). Je vise un classement plus précis mais comme je suis superstitieux, je préfère ne pas le divulguer ! Le plateau est très relevé avec beaucoup de grands marins. S’ils me battent, c’est normal ; si je tiens le rythme, c’est un plus. En tout cas, leur présence est une bonne nouvelle, on ne peut qu’apprendre à leur contact. »
Figaro Bretagne-Credit Mutuel Performance © B.Stichelbaut / Bretagne CMB
Anthony Marchand, Bretagne - Crédit Mutuel Performance : « Toutes les cartes en main pour bien faire »
« La pression monte doucement, l’impatience aussi ! Mais pas question d’arriver cramé au départ de la Solitaire : j’essaye donc de bien me reposer car la Transat Bretagne-Martinique n’est pas si loin et il faut un bon mois pour récupérer. Depuis mon entrée dans le circuit Figaro il y a quatre ans, je ne suis jamais allé aussi vite que maintenant. Je suis content de mes choix de voiles, de mes réglages. Je me sens à l’aise dans toutes les conditions et à toutes les allures : j’ai donc toutes les cartes en main pour bien faire. En fait, les choix stratégiques seront primordiaux pour mon futur classement. Je suis revanchard après mon abandon l’an dernier, d’autant que c’est ma dernière saison à la barre de Bretagne – Crédit Mutuel Performance. Je veux terminer en beauté. Une place dans les cinq premiers serait un bon résultat. Après, je pars toujours dans l’idée de gagner ! Ce sera très difficile car il y a du beau monde. La Solitaire est une course où la régularité prime, on n’a pas le droit de se planter sur l’une des quatre étapes. Le facteur chance entre peu en compte et le classement final est révélateur des performances. Pour nous les jeunes, finir devant Yann Eliès, Armel Le Cléac’h, Jérémie Beyou ou Michel Desjoyeaux serait donc très valorisant. Cela démontrerait notre potentiel et pourrait modifier notre carrière. Le départ de Bordeaux ? Médiatiquement, c’est top. Sur l’eau, c’est une autre histoire. Il n’y aura pas de temps de chauffe et cette première étape peut se jouer à la sortie de l’estuaire. On part un peu dans l’inconnu… »
Retrouvez toute l'actualité de la filière d'excellence de Course au Large Bretagne - Crédit Mutuel sur le nouveau site Internet : www.bretagnecmb-voile.fr
par Aurélie Feuvrier
Le 2 juin, ce sera le grand départ de la Solitaire du Figaro, à Bordeaux. Corentin Horeau et Anthony Marchand, les deux Figaristes du team Bretagne – Crédit Mutuel, abordent ce rendez-vous majeur avec des ambitions à la hausse.
Impatients mais sereins. A une semaine du départ de la 44e Solitaire du Figaro, le 2 juin à Bordeaux, Corentin Horeau (Bretagne – Crédit Mutuel Espoir) et Anthony Marchand (Bretagne – Crédit Mutuel Performance) affichent le même état d’esprit. Devant leurs étraves, pourtant, quatre étapes complexes, de Bordeaux à Dieppe en passant par Porto (Portugal), Gijon (Espagne) et Roscoff. Soient 1 938 milles et un paquet de chausse-trappes. Bien préparés, les deux skippers du Team voile Bretagne – Crédit Mutuel ont bien des atouts pour les éviter – et briller. Ils nous livrent leurs impressions à l’issue d’un convoyage tonique depuis Port-Laf’.
Corentin Horeau - Figaro Bretagne Credit Mutuel Espoir © B.Stichelbaut / Bretagne CMB
Corentin Horeau, Bretagne - Crédit Mutuel Espoir : « Hâte de partir ! »
« Je suis calme, je ressens beaucoup moins de pression que l’an dernier pour ma première Solitaire. J’ai hâte de partir ! J’ai bien travaillé cet hiver et la Transat Bretagne-Martinique a confirmé ma progression. Je me sens mieux sur le bateau et dans le circuit en général. Je suis dans le bain car nous avons organisé un convoyage depuis Port-la-Forêt avec Anthony Marchand et trois autres pensionnaires du Pôle Finistère Course Au Large – Yann Eliès, Damien Guillou et Nicolas Lunven – dans de belles conditions : 15-20 nœuds au portant. Le bateau est prêt et en bon état, il reste simplement deux ou trois bricoles à faire. J’ai bien préparé le roadbook de la première étape et j’attends que l’échéance approche pour avoir de meilleures infos météo. Mais une chose est certaine : l’entame sera particulière avec la sortie de l'estuaire de Gironde. On peut prendre cher avec les courants et les bancs de sable ! Il faudra être très attentif et ne pas prendre trop de risques car rester planté six heures sur un banc de sable serait catastrophique. Après, ce sera une étape plus classique avec la traversée du golfe de Gascogne et le passage du cap Finisterre. Mais il pourra encore se passer plein de choses. Mon objectif ? Faire mieux que l’an dernier (21e). Je vise un classement plus précis mais comme je suis superstitieux, je préfère ne pas le divulguer ! Le plateau est très relevé avec beaucoup de grands marins. S’ils me battent, c’est normal ; si je tiens le rythme, c’est un plus. En tout cas, leur présence est une bonne nouvelle, on ne peut qu’apprendre à leur contact. »
Figaro Bretagne-Credit Mutuel Performance © B.Stichelbaut / Bretagne CMB
Anthony Marchand, Bretagne - Crédit Mutuel Performance : « Toutes les cartes en main pour bien faire »
« La pression monte doucement, l’impatience aussi ! Mais pas question d’arriver cramé au départ de la Solitaire : j’essaye donc de bien me reposer car la Transat Bretagne-Martinique n’est pas si loin et il faut un bon mois pour récupérer. Depuis mon entrée dans le circuit Figaro il y a quatre ans, je ne suis jamais allé aussi vite que maintenant. Je suis content de mes choix de voiles, de mes réglages. Je me sens à l’aise dans toutes les conditions et à toutes les allures : j’ai donc toutes les cartes en main pour bien faire. En fait, les choix stratégiques seront primordiaux pour mon futur classement. Je suis revanchard après mon abandon l’an dernier, d’autant que c’est ma dernière saison à la barre de Bretagne – Crédit Mutuel Performance. Je veux terminer en beauté. Une place dans les cinq premiers serait un bon résultat. Après, je pars toujours dans l’idée de gagner ! Ce sera très difficile car il y a du beau monde. La Solitaire est une course où la régularité prime, on n’a pas le droit de se planter sur l’une des quatre étapes. Le facteur chance entre peu en compte et le classement final est révélateur des performances. Pour nous les jeunes, finir devant Yann Eliès, Armel Le Cléac’h, Jérémie Beyou ou Michel Desjoyeaux serait donc très valorisant. Cela démontrerait notre potentiel et pourrait modifier notre carrière. Le départ de Bordeaux ? Médiatiquement, c’est top. Sur l’eau, c’est une autre histoire. Il n’y aura pas de temps de chauffe et cette première étape peut se jouer à la sortie de l’estuaire. On part un peu dans l’inconnu… »
Retrouvez toute l'actualité de la filière d'excellence de Course au Large Bretagne - Crédit Mutuel sur le nouveau site Internet : www.bretagnecmb-voile.fr
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